Although he’s a point man in the field of transpersonal psychology (in company with Stanislav Grof), I just discovered Karlfried Graf Dürckheim and his legacy — psychotherapy in the spirit of Zen. He developed the Initiatic Therapy, in which he merged several psychological directions with a focus on experience. The seeker is led on a path of transformation towards initiation, the restoration of wholeness.
I especially wanna point you to the talk below but I also found two other good resources: A documentary and one lecture in English.
In diesem Vortrag entwickelt Dürckheim zunächst seine grundlegenden Konzepte von Körper und Leib, die gleichsam Schauplätze des Welt-Ich und des Wesens sind und unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben. Während es für den Körper und das Welt-Ich wichtig ist, gesund und leistungsfähig zu sein, einen Platz in der Welt zu behaupten, ist der Leib in der Gesamtheit seiner Haltungen und Gebärden der Ort, wo das Transzendente sicht-, hör- und fühlbar werden, wie durch die Person hindurchscheinen möchte. Dementsprechend unterschiedlich sieht Dürckheim auch die Aufgaben “pragmatischer” Psychotherapie im Vergleich zur initiatischen Leibtherapie. Die mit dem Welt-Ich, seinem Körper und seiner Psyche befaßte Therapie ist eben v. a. auf das Wiederherstellen von Gesundheit und Leistungsfähigkeit gerichtet und hat hier auch ihre Berechtigung, ist aber gewissermaßen erst der “Vorhof”. Wirkliche Heilung geschieht dort, wo der Mensch durch eine tiefe Seinserfahrung zu einer grundlegenden Vertrauenshaltung gegenüber der Welt und den Menschen gelangt.
Über den folgenden Vortrag vom 27.4.1983
Here’s the whole lecture in 6 parts
Der Körper, den ich habe – Der Leib, der ich bin: